América Latina en la enseñanza del español

¿Encuentro o encontronazo?

Werner Altmann, Ursula Vences (Hg.) América Latina en la enseñanza del español
¿Encuentro o encontronazo?

217 Seiten, 18,- €
ISBN 3-925867-47-3
(2. Auflage: 2004; 1. Auflage: 2000)
Band 2 der Reihe "Theorie und Praxis des modernen Spanischunterrichts" Im Spanischunterricht stehen die Unterrichtenden häufig vor der Frage nach einer angemessenen Auswahl aus der Fülle länderübergreifender oder -spezifischer Themen einer sich permanent und schnell verändernden Welt, die viele Unterrichtende zudem kaum aus eigener Anschauung kennen. Die gängigen Lehrwerke sind oft wenig hilfreich. Andererseits darf die Einbeziehung der sog. Dritten Welt nicht nur ein ökonomisches oder gar folkloristisches Thema sein, sondern hier kann und sollte in ganz besonderer Weise eine Sensibilisierung für die uns alle betreffenden Fragen der Menschenrechte, Toleranz und Gerechtigkeit stattfinden.
In dem Buch werden neben Bewährtem v.a. neuere Diskussionsansätze vorgestellt, um einerseits der Vielfalt der Thematik gerecht zu werden und andererseits nicht in unzulässige Verallgemeinerungen zu verfallen. Gemeinsames Kriterium aller Beiträge ist der Ansatz zu mehr Schülerautonomie und selbstgesteuertem, eigenverantwortlichem Handeln im Unterricht. Inhalt:
Lebenserfahrung in Texten des Tango;
El reflejo de la realidad sociopolítica en la literatura: Ariel Dorfman;
Frida Kahlo en la clase de español;
Café, bananos, chocolate: un enfoque crítico;
La Virgen de Guadalupe;
Cómo presentar Hispanoamérica en la clase de E/LE;
Interkulturelles Lernen in einer Schulpartnerschaft;
Schüleraktivierende Methoden: die Rolle der Frau in Lateinamerika;
Lateinamerikanische canciones comprometidas im Unterricht;
La mujer indígena y la educación;
América Latina en la enseñanza secundaria „Es de resaltar el enfoque práctico con que han sido concebidas todas las presentaciones: están orientadas a su aplicación en la clase del español dentro del sistema de enseñanza media para estudiantes con alemán como lengua materna.“ (J. P. Rojas Pichardo in Hispanorama)